Home, home again*

34.240 km später. mindestens.


Es ist tatsächlich vorbei. Erwartet und gleichermaßen befürchtet, verdrängt, ersehnt und erhofft: wir sind zurück. Nach 99 Tagen und knapp fünfundreissigtausend Kilometern, sechs Ländern und fünfzehneinhalbtausend Fotos standen wir also am Bahnhof St. Pölten und ließen uns von einem der Herumstehenden ablichten, zum letzten Mal auf der - so denken wir - der größten Reise unseres Lebens.

Ein kleines Foto, aber wir groß ist seine Bedeutung.

In diesem Sinne bleibt nur noch, uns von unseren treuen Lesern zu verabschieden - knapp 3.000 Blogzugriffe gab es in den letzten Monaten, eine Zahl, die mich nur demütig Staunen lässt - wer auch immer ihr seid, und warum auch immer ihr das hier gelesen habt, es war uns eine Ehre. Ich hoffe, es hat euch soviel Spaß gemacht wie uns!

Raphaela & Richard



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Home, home again
I like to be here when I can
And when I come home cold and tired
Its good to warm my bones beside the fire
Far away across the field
The tolling of the iron bell
Calls the faithful to their knees
To hear the softly spoken magic spells.
(Pink Floyd, Time)

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