Leere Wege

Inzwischen sind wir schon seit fast einer Woche in China angekommen, aber schändlicherweise hinke ich wie immer gute zwei Wochen hinterher. Als vorläufig letzter Beitrag zur Wüste Gobi seien hier ein halbes Dutzend jener Fotos aufgeführt, die Raphaela während der Jeepfahrten aufgenommen hat. Sie spannen rund 400km und zeigen eindrücklich, was es dort die meiste Zeit zu sehen gibt: sehr eindrucksvolles Nichts, in dem wir nicht im Ansatz begreifen konnten, woran sich unser Fahrer in diesem Land ohne Strassen orientiert.

Als kleine Ergänzung könnte nacherzählt werden, dass wir am letzten Tag bei unserer rund 250km langen Fahrt zurück nach Mandalgobi ein anderes Auto gesehen haben. Wirklich jetzt. Eines.



















Position:Gobi, Mongolei

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